1999 Projekt: Europa ohne Grenzen
Unserer Partnerschule Zakladni skola, Slavonice/Zlabings, CZ und die HS Kautzen, A präsentieren das Projekt: Europa ohne Grenzen
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1999: Herbstcollage
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Schulball 1999: "Greece meets Austria"
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Projekt: English class library
English class library: A short guide to a collection of English books.
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1998 Projekt: Federnschleisseln
Federnschleisseln - Junge Leute hören und sammeln alte Geschichten
Ziel des fächerübergreifenden Projektes war eine Auseinandersetzung der Schülerinnen und Schüler der 4. Klasse der Hauptschule Kautzen mit den Geschichten der Erwachsenen, die in der Jugendzeit dieser Menschen eine besondere Rolle gespielt haben. 1999.geschichtenauszlabings.pdf [15 KB]
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1998: Projekt Stadt-Land in Kautzen
- Anlässlich einer Projektwoche des RG ORG aus Wien 23 führten Schulkinder aus Wien und aus Kautzen ein gemeinsames Projekt in der Woche vor Pfingsten durch.
- Fünf Projektgruppen untersuchten exemplarisch das Gebiet um Kautzen zu den Themengebieten "Gemeinwesen Kautzen", "Verkehr", "Wasser", "Sonne&Energie" und "Leben in einer Bauernfamilie".
- Die Projektgruppen setzten sich aus Kindern beider Schulen zusammen, wobei die Kautzener Kinder als "Fremdenführer" auftraten. Diesen wiederum wurden von den Wiener Kindern andere Einsichten vermittelt bekommen.
- Am Freitag, den 29. Mai 1998 von 10.00 - 12.30 präsentierten die Kinder ihre Forschungsergebnisse in bunter Form (Wandplakate, Rollenspiele, Rate- und Geschicklichkeitsspielen, Standeln) im Jugendgästehaus "St. Hildegard" (Mühle) in Tiefenbach.
- Alle Eltern und interessierte Gemeindebürger waren herzlichst dazu eingeladen.
- 1998.projektplanorg23.pdf [13 KB] 1998.raetselrallyekautzen.pdf [18 KB]
Umweltpreis des Landes NÖ 1990
Projekt: Umweltpreis 1992
- Vorüberlegungen und Motivation Motto: Wenig Dreck - wenig Kosten. Das steigende Müllaufkommen hat Auswirkungen aufdie Verschmutzung von Luft, Wasser und Boden. Eigentlich will niemand von uns, daß er seinen Kindern und Kindeskindern eineverdreckte Umwelt hinterläßt, aber ein verkehrtes Wirtschaftsden-ken ("Hopp - und weg!") zwingt uns förmlich dazu, verkehrt zu handeln. Das alte bäuerliche Wirtschaftsdenken soll wieder verstärkt sich ausbreiten, sodaß wir bei allem, was wir tun, daran denken, ob und wie es unseren Nachkommen nützt. Was können wir also tun? Es bleiben nur zwei Möglichkeiten:
- a) Müll vermeiden d.h. bestimmte Produkte oder Verpackungen, diezu Müll werden, gar nicht zu kaufen ("Müllvermeidung") und b) Wertstoffe aus dem Müll wieder herauszunehmen und sie wieder-zuverwerten ("Kreislaufwirtschaft").
- Entstehung des Umweltschutzkalenders Anläßlich der Entwicklung für das Müllkonzept der Gemeinde Kautzen wurde ein Müllbeirat geschaffen, der sich wiederum in keinere Arbeitsgruppen aufspaltete. Eine dieser Arbeitsgruppen beschäftigt sich mit einem Hauptgebiet diese Konzeptes, der Müllvermeidung. Neben anderen müllvermeidenden Maßnahmen wurde nun von Herrn Gottfried Eggenhofer die Idee geboren, einen Umweltschutzkalender mit dem Thema "Müllvermeidung" zu entwickeln. Der Kalender wurde von uns als gutes Mittel erachtet, um "Müllvermeidungsslogans" besonders eindringlich unter die Gemeindebevölkerung zu bringen, den Leuten Impulse zu geben und nicht gegen, sondern mit der Wirtschaft die Müllvermeidung anzugehen. Um möglichst anziehend zu sein, wurde auch eine Illustration des Kalenders vorgenommen. Es sind dies Grafiken des akadem. Malers Prof. Arnulf Neuwirth, die Ansichten des Hauptortes und aller Katastralgemeinden darstellen, Entwürfe und Projekte des DI Manfred Stein, die von lokalem Interesse sind, und humorvolle oder anschauliche Grafiken aus diversen Umweltbroschüren. Ein Wochenkalender wurde als zu aufwendig und ein Monatskalender wurde als zu wenig informativ erachtet. Daher entschlossen wir uns, einen Kalender mit jeweils zwei Wochen auf einem Kalenderblatt herzustellen. Dies erschien uns ein guter Kompromiß zwischen Herstellungskosten und der Dauer, mit der die "Müllvermeidungsslogans" den Benützern der Kalender vor Augen sind. Ein weiterer Anreiz, öfter auf diesen Kalender zu schauen, wurde dadurch geschaffen, daß wir alle Feiertage und Termine von lokalem Interesse in den Kalender handschriftlich eingetragen haben. Als Sponsor und Vertreiber des Kalender konnte die örtliche Raiffeisenbank gewonnen werden. Sie wird den Kalender drucken und anläßlich der Wiedereröffnung ihrer Filiale in Kautzen an sämtliche 600 Haushalte der Marktgemeinde Kautzen ausgeben.
- Ausführung Der Umweltkalender besteht aus 4 Teilen: dem Werbungsteil, dem Illustrationsteil, dem Informationsteil und dem eigentichen Kalender. Der Werbetext wurde vom Sponsor vorgegeben und von Herrn Gottfried Eggenhofer grafisch gestaltet. Die Illustrationen wurden von Frau Herlinde Perzi, Frau Ernestine Pöcksteiner und von Herrn Gottfried Eggenhofer ausgesucht und mit einem Kopierer auf das entsprechende Maß vergrößert oder verkleinert. Die "Müllvermeidungsslogans" wurden in gemeinsamer Arbeit formuliert und von mir mithilfe eines Computerprogrammes in eine entsprechend gefällige Form gebracht. Die Kalenderblätter wurden von Herrn Gottfried Eggenhofer ebenfalls mithilfe eines Computerprogrammes gestaltet. Es war dies die am wenigsten reizvolle Aufgabe. Nun wurden die einzelnen Teile (siehe Beilagen) auf einem A3-Blatt montiert und je eine Kopie davon hergestellt. Diese Blätter werden nun (13. Okt. 1992) von der oben erwähnten Bank mit einer Auflage von 600 Stück auf Umweltschutzpapier gedruckt und fertiggestellt.
- Ausblick Der Umweltschutzkalender könnte sich, sollte er angenommen werden, zu einem Informationsmittel für weitere Umweltthemen entwickeln: Trinkwasser und Abwasser, sinnvoller Einsatz von Energie und Energiesparmaßnahmen, Umweltschutz im Haushalt und dgl. Der Kalender könnte auch zunehmend zum "Gemeindekalender" werden, mit dem sich die Einwohner der Marktgemeinde Kautzen identifizieren. Wir hoffen auch, daß andere Gemeinden, Organisationen oder Firmen diese Idee aufgreifen und/oder weiterentwickeln.
- 1992umweltpreisfragebogen.pdf
- 1992umweltpreisinterview.pdf
- 1992umweltpreismuellvermeidung.pdf
1992.interviewumweltpreis.pdf [37 KB]
1992: European Conservation Award
1992.europeanconservationaward.pdf [2.400 KB]
1989: INTERVIEW with two Russian Emigrants
1989.interview2russianemigrants.pdf [10 KB]